Unsere Geschichte
Ganz genau kann man es nicht mehr datieren, wann wir uns das erste Mal getroffen haben. Wir, das sind Robby & Anne sowie Tabea & Martin. Anne & Robby hatten den Wunsch ein Projekt zu starten, ein Projekt, das sich um Menschen kümmert, für Menschen da ist. Die Idee war ein „Integrativer Verein für Kunst und Kultur“. Selfmade-Märkte, kleine Konzerte, Jugendcafés, und so weiter. Alles Veranstaltungen, wo Menschen hin kommen,
selbst erleben und mitmachen können, um so miteinander Gemeinschaft zu haben. Um dafür eine Grundlage zu schaffen, rechtlich, finanziell und dergleichen, befassten wir uns die darauffolgenden 2 Jahre mit der Vereinsgründung von „Kreuz & Quer Hartenstein e.V.“
Robby
... arbeitet an vielen Ecken des Vereins mit, kümmert sich um Absprachen mit der Stadtverwaltung und der Forstverwaltung. Aus gemütlichen Darts-Abenden heraus hat er unser Dartsturnier ins Leben gerufen.
"Es ist mir ein Anliegen, Hartenstein und Umgebung wieder näher zusammen zu bringen. Mit Kreuz und Quer bieten sich viele Mögllichkeiten dies zu tun. Außerdem motiviert mich die Tatsache, das ich meinen Glauben an Jesus Christus so ganz praktisch weitergeben kann und meinen Nächsten mit Wertschätzung und Liebe begegnen darf."
Anne
... organisiert vor allem das neue Format Ladiestime und ist auch bei vielen anderen Veranstaltungen mit eingebunden. Sie hat den Lichtelabend ins Leben gerufen, welcher nun als Hutzenohmd weitergeführt wird.
"Es begeistert mich wenn Menschen ein gemeinsames Ziel verfolgen. Die Vereinsarbeit von Kreuz & Quer bietet dafür eine gute Möglichkeit. Für dieses Ehrenamt ist mein christlicher Glaube die Motivation. Es ist mir ein Anliegen, dass jeder Mitarbeiter und Unterstützer seine Gaben und Fähigkeiten einbringen und Freude erleben kann. Die Vereinsarbeit verbindet Menschen, das inspiriert mich. Ich bin dankbar für so viel Engagement von Freunden, Bekannten, Sponsoren und Helfern und gespannt, was sich weiterhin entwickelt."
Claudius
...ist der Kopf hinter den Formaten "Be a Difference" und "Rock for Neighbours" und scheint unermüdlich, wenn es darum geht die besten LineUps zu gestalten.
"Natürlich spielt Musik in meinem Leben eine wichtige Rolle. Ohne die Leidenschaft für Bands, Live-Konzerte und das eigene Hobby wäre ich an diesem Platz falsch. Außerdem macht es mir einfach Spaß mit Freunden solche Events zu organisieren. Wir merken das auf dem Dorf was geht und mir ist es ein großes Anliegen Events für andere Menschen und für die Region zu gestalten und dadurch zusammen zu bringen."
Tabea
... verwaltet vor allem die Mitglieder und die Finanzen des Vereins. Bisher durfte sie ein Familienkonzert mit auf die Beine stellen und wird 2020 zum zweiten Mal mit Martin das Fußball- Tages- Camp leiten.
"Mich begeistert an Kreuz&Quer, dass wir die Möglichkeit haben ganz unterschiedliche Events zu veranstalten, die zu den verschiedenen Alters- und Zielgruppen passen.
Besonders liegen mir da die Kids am Herzen und ich wünsche mir, dass sie z.B. im Fußballcamp zum einen schöne Zeit mit ihren Freunden haben und zum anderen in Ihrer Sprache hören und verstehen, wie sehr Jesus sie liebt."
Max
...arbeitet als Digitalcoach der evangelischen Landeskirche. Er lebt hauptberuflich in und für Social Media, pflegt auch die Accounts für unser Konzertformate RFN & BaD auf den bekannten Plattformen und ist, gemeinsam mit Simon, für den Bereich Design zuständig. Sein neuester Streich ist unser "Hutzenomnd", den er ebenfalls zusammen mit Simon ins Lebens gerufen hat.
Simon
...hat immer den Finger am Auslöser und gestaltet die Plakate und Flyer für unsere Events. Er hat ein Auge für das richtige Motiv und ist übrigens auch der Whisky Experte bei unserem "Man's Time" und unser Single Malt Endgegner.
Frank
...verwaltet die Infos, Bilder und Termine für diese Website und die Kreuz & Quer Accounts auf Social Media. Sein Herz schlägt besonders für OldSchool-Beats und elektronische Musik und ihr könnt bei der ein oder anderen Veranstaltung seinen entspannten Klängen lauschen.
"Ich engagiere mich bei Kreuz & Quer für ein besseres Miteinander. In den letzten Jahren wurde schon eine Menge aufgebaut, sowohl eine Vielzahl an verschiedenen Veranstaltungen, als auch ein Netzwerk von aktiven Unterstützer*innen. Anstatt nur auf andere mit dem Finger zu zeigen und sich dauernd zu beschweren, kann man sich einbringen und somit einen Beitrag für Gemeinde und Kultur in Sachsen leisten."